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Situation der Tiere in Deutschland
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Es gibt viel zu tun auch in Deutschland !!! was den Schutz der Tiere betrifft.
Juli 2020 Unfassbar: Bundesrat legalisiert tierquälerische Kastenständevon Sauen für weitere 15 Jahre Text PETA
Haustiere
In deutschen Haushalten leben ca. 7 Millionen Katzen und 5,5 Millionen Hunde
Bis zu 100 000 (Hunderttausend) Tiere werden pro Jahr in deutschen Tierheimen abgegeben.
Eine unschätzbare Zahl von Haustieren werden ausgesetzt oder umgebracht.
Schätzungen ergeben, das jährlich ca. 70 000 Katzen ertränkt, erschlagen oder auf andere Weise
getötet werden !
Welpenhandel im Internet !
Hintergründe bei Zucht und Handel
Thema: Welpenhandel
Tiere als Ware / Verkauf von Tieren: Video 1 Video 2
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Katzenelend in Deutschland:
Es passiert vor unserer Tür. Nur weil man sie nicht sieht, heißt das nicht, dass sie nicht da sind: Tausende herrenlose Katzen jeden Alters fristen in Deutschland ein jämmerliches, erbärmliches Dasein, gerade eben zwischen Leben und Tod. Futter, medizinische Versorgung, Zuwendung – es fehlt diesen Tieren an allem. Und
dieses Elend vermehrt sich mangels Kastration viermal im Jahr. von den Straßenhunden in Europa kennt. Nur, dass die Straßenkatzen Deutschlands versteckt auf Bauernhöfen, in Kellern, Hinterhöfen oder Fabrikkasernen leben. Noch.
Bei der hohen Populationsdichte und der immensen Vermehrungsrate können die Tierschutzvereine das Problem auf Dauer unmöglich allein lösen. Für jede Katze, die die Tierschützer mit geringen finanziellen Mittel kastrieren, kommen jährlich mehrere Dutzend neue Katzenbabys nach. Die Politik gibt diesen freilebenden Katzen den Stempel "herrenlos" und schon ist sie nicht mehr für die Versorgung der Tiere verantwortlich. Eine Lösung wäre wie in Paderborn eine Katzenschutzverordnung mit einer Kastrationspflicht. Noch können sich die Verantwortlichen auf Kommunal- und Landesebene zu dem Thema "Katzenkastration" nicht durchringen. Für TASSO ist allerdings ganz klar: Kastration von Straßenkatzen ist Tierschutz. Und der muss gelebt werden.
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LEDER Tiere, die für ihre Haut sterben, leiden lange: - krank machenden, ätzenden
Gestank durch ihren eigenen Dreck, Dunkelheit statt Sonnenlicht,
grausame Behandlung während des Transportes, der Tage und Wochen
dauern kann. und ihnen die Kehle aufschlitzt wird
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Schlachttiere
Etwa 500 Millionen sogenannte Nutztiere werden in Deutschland pro Jahr geschlachtet
Das grausame Ende eines grausamen Lebens voller Leiden.
Dass
die Tiere bis zur Schlachtung artgerecht gehalten werden ist selten wahr Die Massentierhaltung der modernen Landwirtschaft strebt danach, eine maximale Menge an Fleisch und Milch
so schnell und billig wie möglich zu produzieren, und das bei minimaler Platzanforderung.
Kühe, Kälber, Rinder, Schweine, Hühner, Puten, .... werden in kleinen Käfigen oder Ställen gehalten, oft so beengt,
daß sie sich nicht einmal umdrehen können. Man beraubt sie jeglicher Bewegungsmöglichkeit,
damit ihre ganze Körperenergie in das Fleisch geht, das der Mensch später verzehrt.
Damit sich die Tiere unter diesen Haltungsbedingungen nicht gegenseitig verletzen und um den Ertrag nicht zu gefährden,
werden Schwänze und Zähne von Schweinen, Hörner bei Rindern sowie die Schnäbel von Geflügeltieren routinemäßig
ohne Betäubung kupiert. Um den unbeliebten Ebergeruch zu vermeiden,
dürfen männliche Ferkel bis zum siebten Lebenstag ohne Schmerzausschaltung kastriert werden
Milchkühe
Ihr ganzes Leben werden sie willkürlich von den Menschen in dunkle, enge Ställe gepfercht in riesigen, verdreckten Hallen auf Spaltenböden gehalten, auf denen sich Krankheiten schnell ausbreiten. sie werden lebenslang künstlich befruchtet, müssen lebenslang Übermengen von Milch geben, bekommen lebenslang die Neugeborenen entrissen. Kuhmilch ist Muttermilch für Kuh-Babys. Die Kälber jedoch werden mit Ersatznahrung zur Schlachtung gemästet. Stattdessen trinkt der Mensch die artfremde Kuh-Muttermilch.
Milchprodukte stehen in Zusammenhang mit Allergien, Verstopfung, Fettleibigkeit, Herzerkrankungen, Krebs und anderen
Erkrankungen. Und Studien belegen, dass Milchprodukte eher Osteoporose verursachen als vor ihr zu schützen!
Weitere Informationen hier und hier Kuh und DU
Rinder
Rinder werden mit einer unnatürlichen Diät aus großvolumigen Körnern und anderen "Füllstoffen"
(einschließlich Sägemehl) ernährt, bis sie ca. 500 kg wiegen. Auf den Transportern leiden sie unter Angst,
Verletzungen, den extremen Temperaturen, unzureichender Futter- und Wasserzufuhr und mangelnder ärztlicher
Versorgung. Die Kälber, die männlichen Nachkommen der Milchkühe, die des Kalbfleisches wegen aufgezogen werden,
haben das schlimmste Schicksal: sie werden den Müttern nach der Geburt oder nur wenige Tage
nach der Geburt entrissen und dann in kleinen Boxen von knapp 80 cm Breite angekettet.
Der Lattenrostboden, auf dem sie stehen müssen, verursacht große Schmerzen
in den Beinen und Gelenken. Die Milch der Mutter, die für das Kälbchen gedacht ist, wird ihnen geraubt,
damit der Mensch sie trinken kann. Dafür werden die Kälbchen mit einem Milchersatz gefüttert,
der mit Hormonen angereichert ist und dem Eisen entzogen wurde, denn Blutarmut macht das Fleisch schön weiß und zart.
Sie sind ständig hungrig bekommen aber nur 2 x pro Tag Futter, das jedoch mehr und mehr zur Qual wird,
80 - 90 % der Kälber haben offene Magengeschwüre, das Aufnehmen der Nahrung ist nur unter starken,
brennenden Schmerzen möglich.
Die Magengeschwüre entstehen aufgrund des Dauerstress unter dem die Kälbchen seit der Geburt leiden,
Trennung von der Mutter, schlechte Haltung und unnatürliche Nahrungsaufnahme, Schwäche aufgrund des Eisenmangels.
Im Alter von 4 - 8 Monaten werden sie dann geschlachtet.
Oft
sind sie schon zu schwach und verkrüppelt, um noch laufen zu können.
Hühner
Hühnern, die für die Nahrungsmittelindustrie aufgezogen werden, enthält man alles vor, was an Verhalten und Bedürfnissen für sie natürlich ist. Sie werden zu Zehntausenden in Hallen eingepfercht, die unvorstellbar nach Ammoniak stinken von all den Exkrementen; man gibt ihnen kaum genug Raum, um sich überhaupt zu bewegen (jeder Vogel hat nicht einmal die Fläche eines normalen Blatt Papiers zur Verfügung). Sie leiden routinemäßig an Knochenbrüchen, weil man sie so gezüchtet hat, dass sie ein Maximum an Gewicht am Körper haben, von der rohen Handhabung (Arbeiter packen die Vögel ohne Rücksicht auf Verluste an den Beinen und
stopfen sie in Transportboxen), und vom Aufhängen in Fußhalterungen
kopfüber im Schlachthof. um die Federn zu entfernen. Zur Zeit ihrer Schlachtung sind Hühner noch Babies, nicht einmal 2 Monate alt -
und das bei einer natürlichen Lebenserwartung von 10 bis 15 Jahren. Auf jede der über 40 Millionen deutschen Legehennen kommt also ein getötetes Hahnenbaby. Bis zu 300 Eier legt ein deutsches Huhn im Jahr. Wenn es überhaupt solang überlebt ist es derart ausgemergelt, dass es brutal gepackt, in Kisten gestopft, in den Schlachthof abtransportiert und - oft bei vollem Bewusstsein - als Suppenhuhn geschlachtet wird.
Wiesenhof Hähnchen guten Appetit, wenn Sie ihn noch haben.....
Schweine
Infoseite 10 faszinierende Fakten über Schweine
gehalten, und 70 Prozent werden sogar permanent so eingepfercht. Säue werden ständig schwanger oder säugend gehalten
und in enge Metallställe gesperrt, außerstande, sich umzudrehen. Obwohl Schweine von Natur aus äußerst friedfertige
und soziale Tiere sind, werden Sie zu schwänzebeißenden Kannibalen, wenn man sie dermaßen eng hält,
und sie entwickeln ein völlig neurotisches Verhalten, wenn man sie isoliert und einpfercht
Kastration ohne Betäubung
ohne Rücksicht auf ihre natürlichen Bedürfnisse. Enge, permanenter Stress und das Fehlen von Beschäftigungsmöglichkeiten und
Tageslicht führen zu Verhaltensanomalien bis hin zum Kannibalismus.
Daher werden ihnen die Schwänze abgeschnitten und die Zähne gebrochen / kupiert ( ohne Betäubung ).
Um den unbeliebten Ebergeruch zu vermeiden, dürfen männliche Ferkel bis zum siebten Lebenstag
ohne Schmerzausschaltung kastriert werden.
Zucht und Haltung von Schweinen in Deutschland
PMSG
Blut von trächtigen Pferden
In
Deutschland über 2 Millionen Muttersauen 2 x jährlich mit PMSG
behandelt. Das
Hormon lässt die Muttersauen gleichzeitig brünstig werden und die
Geburten laufen fast gleichzeitig ab.
Ausserdem bewirkt das Hormon das mehr Ferkel geboren werden als die
Mutter versorgen kann.
Europäische Pharmaunternehmen verkaufen das Hormon. Hormon
PMSG von 40. – 140. Tag im Blut trächtiger Stuten. In
Südamerika (kein Tierschutzgesetz) zehntausende trächtige Stuten unter
schrecklichen
Bedingungen gehalten, ohne
medizinische Versorgung, rund 10 Liter Blut pro Woche abgenommen,
führt zu Blutarmut, Apathie,
Schwäche, Kreislaufzusammenbruch….. Lässt
die Konzentration des Hormons im Blut der Stuten nach, werden die
Föten mechanisch „per Hand“ abgetrieben.
Viele Stuten sterben nach einem oft langen Todeskampf. Falls nicht,
werden sie erneut gedeckt.
Unfruchtbare Tiere werden geschlachtet
Kaninchen
Endlose Reihen mit winzigen Käfigen – dicht gedrängt kauern darin Tausende Kaninchen. Viele sind verletzt oder verstümmelt, haben eitrige Augen und abgebissene Ohren. Die Luft ist stechend,
giftig, durch die Ausdünstungen der Urin- und Kotberge unter den Käfigreihen. Die Tiere sind krank, körperlich
und psychisch; 20 bis 30 Prozent sterben vor dem Schlachttermin.
Schlachtung Erschütternde Bilder und Töne, wie für Millionen von Schweinen und Kühen
die
letzten Stunden ihres Lebens ablaufen. Es ist die Hölle auf Erden.
Aufregung, Schmerzen, Leiden oder Schäden verursacht werden" und dass dafür Sorge zu tragen ist,
"dass ein rasches und wirksames Betäuben und Schlachten oder Töten möglich ist".
Die
Bilder des Videos zeigen auf grauenvolle Art, wie dies in der Realität
aussieht.
doch versagt diese tagtäglich im Vollzug, da auch die zuständigen Veterinärbehörden die gegebene Tierquälerei
für "normal" halten.
zwischen Betäubungszange bei den Schweinen und dem Entblutungsschnitt erst ab Ende der Elektro-Durchströmung misst,
entgegen der eindeutigen Vorgabe des Bundesgesetzgebers.
Bedingte Inkaufnahme eines hohen Prozentsatzes von Tieren, die aus der Betäubung zu früh wieder aufwachen
und ihre Tötung selbst erleben.
Undercover Ermittlungen in einem Baden-Württembergischen Bio - Schlachthof
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