In Gedenken

Manusch

      

        Geboren   am  27. 2.2000         Gestorben  am  5.11.2010

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"Bedingungslose Liebe in einem Hundekörper"

Ihre Sanftmut und ihr freundliches, treues Wesen sind mir so wertvoll und immer wieder eine grosse Hilfe. 

Sie gibt so viel und ist mit so wenig zufrieden. Sie  vermittelt immer wieder:  "es wird schon alles wieder gut"..... 

     

In der Nacht vom 5. November 2010 muss ich von Manusch Abschied nehmen.

   

 

  

von Alicia gemacht, DANKE !!

   

Ich kann mir nicht vorstellen ohne sie zu sein, 

aber ich weiss, das sie mir Vieles auf den Weg mitgegeben hat,

Vieles mit mir vorbereitet hat, das ich jetzt Leben darf.

Manusch wird mir immer fehlen,

und gleichzeitig auch immer bei mir sein.

   

 Manusch 2010

   

 

    Zum Abschied von Manusch:

  

 Ich kann mich noch so gut an sie erinnern, 

 wie sie im Tier-Farbenkurs unter dem Tisch lag und mit ihrer Wärme, Klugheit, Weisheit 

 und Liebe den ganzen Raum ausfüllte. 

 Ein wundervolles, weises Wesen mit einer ganz alten, reifen Seele.  

 Karin Kuhn

Die liebe gute Manusch, sie war so ein vernünftiger, besonnener Hund! 

 Sie war mir immer eine große Hilfe, wenn ich bei euch zum "Hüten" war. 

 Ich kann mich erinnern, dass ich sie immer um "Rat gefragt" habe, 

 wenn ich mir unsicher war mit der ganzen Fellnasen-Meute. 

 Und sie wusste auch immer Bescheid und hat das Richtige getan. 

 Gabriele

 

  Sie war eine Seele von Hund, ein grosses Herz auf vier Pfoten.

 Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen,

 muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen,

 sagt meine russische Freundin immer.

 Vor Manusch`s Seele ganz bestimmt.

 Jutta

 

 Mit Euch gemeinsam bin ich sehr traurig um Manusch, die eine grosse Hundeseele

 war und ist.

 Ich werde nie vergessen, als ich sie zum 1. Mal bei Euch traf und sie mich erstmal

 zünftig angebellt hat.

 Später dann, wenn ich Eure Hunde raus liess, war sie immer so freundlich,

 ihr Blick brachte einen zum Schmelzen.

 Manusch wird weiter auf Dich acht geben, da bin ich mir sicher.

 Beata

 

 

   

Meine  Mädels  

Manusch                                                  Brava

Brava  hat  Manusch bis zur letzten Minute begleitet 

und steht mir auf unglaubliche Weise bei

 

 

   

Manusch und ihr bester Freund Pepsi

   

   

Manusch unterwegs 

mit ihrer  ErsatzMami  Freundin  und treuen Begleiterin    Spiky

  

   

 Mein Seelchen

   

 

  sie schaut mir immer ins Herz - ohne über mich zu urteilen 

 

 

  Manusch und Cookie

tägliche Aufgabe einer Pflegemami

Halswäsche

Die Ohren noch.....

hier noch.......

und da noch.....

FERTIG  ....

na, wie seh ich aus ????

   

 

Wir sind in den gemeinsamen  Jahren mit vielen Hunden spazieren gegangen

zu den Spazierwegen sind wir oft gefahren

ich kam mir oft vor wie ein "Hundetaxi"  :-)

   

Manusch ist immer dabei

sie hat sich mit jedem Hund vertragen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  2010

Im Mai schliessen Manusch und ich unsere Ausbildung als Tiertherapeuten / Tierkinesiologen ab.

Zwei Jahre Ausbildung und viele praktische Übungen haben wir zusammen erlebt.

Es war eine wichtige Zeit und ein neuer Abschnitt in unserem Leben.

 

   

Manusch hatte viele Pflegekinder,

sie nahm sich allen Welpen und Babies an, die wir aufnahmen,

weil sie keine Mutter mehr hatten oder in Not waren.

Sie umsorgte sie alle geduldig und liebevoll.

 

   

  Manusch und ihr ehemaliges Pflegebaby Snoopy

 

 

 

 

 

   

Manusch und ihr ehemaliges Pflegebaby Dingo

  als Dingo krank war Jan. 2009, wachte sie bei ihm

 

Mit Dingo im September 2010

 

  Manusch und ihr ehemaliges Pflegekind Tropi

 

   

 

 

Pflegekind Snow / Sammie

 

 

 

2009

 

  Manusch wird im Laufe meiner Ausbildung gründlich durchtherapiert und kommt 

in den Genuss fast sämtlicher Behandlungsmethoden die wir erlernen.

Sie ist bei jeder Schulung dabei und begleitet mich.

Sie erholte sich dabei sehr gut, nahm an Gewicht ab und wurde wieder 

beweglicher, der Stoffwechsel funktionierte besser,

sie konnte bei Spaziergängen wieder besser mitlaufen.

Was für eine Freude für uns alle !!! 

Ich bin sooo dankbar für diese Ausbildung und alles was wir in dieser Zeit

erleben und kennenlernen dürfen.

 

 

  2008

 

 

    

Manusch ist so tapfer, ihr gesundheitliches Auf und Ab trägt sie geduldig 

und sie bleibt in allem so lieb, sanft und gutmütig. 

Wir haben inzwischen  Menschen kennen gelernt, die uns mit ihrem Wissen und Mitteln unterstützen. 

Karin Kuhn Farbtherapeutin, AuroSoma, Bachblüten, uvm., berät mich wie ich Farben einsetzen kann, 

sie hat mir neue Mittel und Möglichkeiten gezeigt, Bachblütenmischungen für Manusch zusammengestellt und 

uns mit Engelessenzen vertraut gemacht. 

Die Erfahrungen mit all dem sind erstaunlich ( und ich bin nicht sehr leichtgläubig !). 

Der Einsatz von Farben, Bachblüten und AuraSoma sind wichtige Hilfsmittel in unserem Alltag geworden, 

für uns und all unsere Tiere, gerade auch die Hunde, die wir aus Notsituationen aufnehmen.

Irene Keil, Tierheilpraktikerin und Hundetraining, berät mich mit homöopathischen Mitteln und 

in erzieherischen Fragen die sich in einem Haus voller Hunde :-) immer wieder ergeben.

Seit April 08 begleitet mich Manusch in meine Ausbildung zur Tiertherapeutin/Tierkinesiologin. 

 

  Schon jetzt ist diese Ausbildung sehr bereichernd und eine gute Erfahrung. 

Am letzten Schulwochenende ging es Manusch sehr schlecht, sie hat durch ihre Grunderkrankung wenig Abwehr 

und immer wieder neue Symptome.

Wir konnten ihr Allgemeinbefinden an diesem Wochenende einbringen und unsere Ausbildnerin 

nahm sich Manusch an und behandelte sie. 

Für alle Anwesenden eine Lernsituation, für Manusch eine sofortige Hilfe, für mich eine grosse Entlastung. 

Seither geht es ihr wieder besser. Ich bin sehr dankbar.

 

 

 

  2007

Manusch geht es gesundheitlich sehr unterschiedlich. 

Nachdem sie mit Herzmedikamenten eingestellt wurde, hat sie sich etwas erholt 

und konnte auch wieder auf Spaziergänge mitgehen, was zuvor nicht mehr möglich war. 

Sie hat zeitweise nächtliche Unruhe und Atemschwierigkeiten, 

die zum Teil von einzelnen Medikamenten verstärkt wurden. 

Nun habe ich mich genau über die Medikamente informiert und festgestellt,

das sich einzelne Mittel untereinander nicht vertragen.

Ich wechselte den Tierarzt und besprach die Medikamente neu.

Seit die Mittel nun umgestellt sind, geht es wieder besser.

Manusch ist eine geduldige Hündin, sie macht aus jeder Situation das Beste, das war schon immer so. 

Sie hat auf ihre Weise immer vermittelt, es wird alles wieder gut....

 

 

Sie ist so oft es geht in meiner Nähe, sie ist gerne da wo ich bin. 

Manchmal legt sie sich einfach dazu, oft schläft sie dann. 

Sie schläft sehr viel und sie braucht auch viele Pausen. 

Wenn es schönes Wetter ist und sie mit den anderen Hunden draussen sein kann, 

sucht sie oft den Rückzug und wir achten dann auch darauf 

das sie die Möglichkeit hat irgendwo auszuruhen ohne gestört zu werden. 

Auf Spaziergänge nehme ich sie täglich mit, 

während die "Jungen" rumtoben, spielen und sich ausleben, 

laufen Manusch und ich gemütlich unseren Weg.

Manchmal sind es nur ein paar Meter die sie laufen kann.

Mit Begleitung einer lieben Freundin, die Tiertherapeutin-und Homöopathin ist, 

habe ich mich in den letzten Monaten mit dem Sterben bzw. dem Tod auseinandergesetzt. 

Für mich bisher unvorstellbar, das Manusch aus meinem Leben verschwinden könnte. 

Aber als es ihr so schlecht ging, war damit zu rechnen, und ich wollte nicht unvorbereitet sein. 

Ich will so bewusst und hilfreich wie möglich für Manusch da sein, wenn es dann soweit sein soll. 

Doch dazu musste ich mich erst in den Prozess des Sterbens und Loslassens 

eines geliebten Tieres (oder Menschen), begeben. 

Es war eine schmerzliche Zeit, aber sie war wichtig und ich habe viele Antworten erhalten. 

Manusch habe ich in diesen Prozess einbezogen und sie ist mir, wie immer, 

wie in allem, eine enorme Hilfe, ein Trost und eine treue Begleiterin. 

Ich habe nun eine neue Sicht und neue Möglichkeiten kennen gelernt, 

die mir im Umgang mit einem sterbenden Tier und dem Tod eine Hilfe sind.  

Natürlich hoffe ich das alle noch lange leben, 

das ist ja gar keine Frage, aber für mich ist es gut mich damit befasst zu haben, 

denn ich war immer eine schlechte Begleiterin wenn ein Tier gestorben ist. 

Ich habe das kaum ausgehalten und sehr gehadert, wenn ein Tier leiden musste. 

Und meine Emotionen waren nicht mehr zu steuern. Das war keinem eine echte Hilfe.

In dieser Zeit sind auch Ideen zu einer neuen Seite auf unserer Homepage entstanden. 

Über das Sterben eines Tieres, Prozess, Begräbnis und Adressen.

 

  Manusch und Brava 2007

 

   

2006 

Nachdem Spiky aus altersgründen die Führung des Rudels abgegeben hat, übernahm  Manusch diese Aufgabe. 

Die Übergabe erfolgte sehr unspektakulär und wir haben es auch erst gemerkt, 

als Manusch ganz neue Verhaltensweisen zeigte, sich stärker Ausdrückte und die anderen Hunde sich ihr anpassten. 

Manusch hat Eigenschaften ausgelebt die wir bisher nicht an ihr kannten, sie gewann an Stärke und Durchsetzungskraft. 

Sie wurde von allen Hunden respektiert. Uns gegenüber hat sie sich nie anders gegeben als zuvor. 

Sie blieb lieb, gehorsam und hat sich nie gegen uns gestellt.

Im August 06 wurde Manusch sehr krank. Sie hat eine Herzerkrankung und wurde dadurch sehr geschwächt. 

Sie lebt nun mit Einschränkungen die durch diese Krankheit gegeben sind. 

 

 

 

  In dieser Zeit hat Pepsi die Führung des Rudels übernommen. 

Unser "Kleinster" hat seinen grossen Charakter zum Einsatz gebracht. 

Auch diese Änderung in der Führung des Rudels ging unmerklich ineinander über 

          und wurde von allen respektiert.                                           

Mich berührt dieses Zusammenleben in unserem Rudel sehr. 

Wie unsere Hunde ihre Aufgaben im richtigen Moment wahrnehmen oder abgeben. 

Wie sie ihr Verhalten entsprechend der Funktion im Rudel zurücknehmen oder stark zum Ausdruck bringen. 

Ich bin so voller Freude und auch Stolz auf unsere Hunde, wie sie das alles schaffen.

 

 

   

2003      

 

Spiky     Manusch     Pepsi

 

 

  Manusch hat ein wunderbares Wesen,  sie ist liebevoll, geduldig, sensibel und aufmerksam. 

Sie ist am liebsten in meiner Nähe, hat aber auch sehr an Selbständigkeit gewonnen. 

Sie lebt in unserem Garten richtig auf und zeigt sich als Wachhund, wenn Leute vorbeigehen oder zu uns kommen. 

Sie trägt zu Entspannung und gegenseitiger Pflege im Rudel bei. 

Sie bringt Ruhe ins Geschehen,  putzt den "Kleinen" die Ohren und trägt hin und wieder 

die Hundedecken zum lüften nach draussen. 

Sie spielt und tobt mit allen Hunden, sie heisst jeden Hund willkommen und ist allen freundlich gesinnt.

Für Pepsi ist sie eine wichtige Begleiterin, sie gibt ihm Halt und Sicherheit, Geborgenheit und Fürsorge. 

Sie tut mir unglaublich gut und trägt auch dazu bei, wie sich mein Leben entwickelt, indem ich durch sie 

Vieles kennen lerne, was Neu für mich ist oder indem ich mich mit Themen beschäftige, 

mit denen ich mich noch nie auseinandergesetzt habe. 

Durch sie habe ich den Schritt in die Tierkommunikation gewagt und mich auf neue Wege begeben.

 

 

   

2000 

 

  Nie vergesse ich den Moment, an dem ich Manusch zum ersten Mal sah,

wie sie mich ansah und ihren Blick nicht von mir weichen liess,

in diesem Moment begann eine tiefe Verbindung.......

sie wird für immer bestehen

   

 

  Gerade mal 1 Tag war ich auf dieser Welt, als man mich mit meinen Geschwistern im Tierheim abgegeben hat, 

das war am 27.02.2000. 

Es wurde immer schwerer für mich, als meine Geschwister nach und nach von Menschen mitgenommen wurden.
Am 18.05.00 kam eine Frau herein, von der ich sofort wusste, "DIE " ist es!!
Und ich zeigte mit all meinen Möglichkeiten dass ich zu diesem Menschen gehören wollte. 

Und sie verstanden mich. So kam es dass ich bald bei ihr einzog und sie mit meinem Wesen faszinierte.
Spiky hat mich als Spielkameradin und Rudelmitglied gut aufgenommen und ich machte ihr die Führungsposition nie streitig. 

Ich habe die Aufgabe als Wachhund und Pflegemama übernommen und damit habe ich zu tun. 

Nach mir kamen Pepsi und Kolorao die ich "bemutterte" und immer wieder werden Welpen und Pflegehunde angeschleppt, 

denen ich mich dann annehme, auch wenn es manchmal sehr anstrengend ist und viiiel Geduld braucht. 

Da sind Kleine, Grosse, Ängstliche, Unsichere, Anhängliche, Aufdringliche, Freche, Ungeduldige, Großmäuler, .... alles vorhanden.

Meist übernehme ich die Kleinen bis sie aufgepäppelt sind, dann überlasse ich Spiky den nächsten Schritt zur Erziehung. 

So ergänzen wir uns prima. Pepsi ist meist der Kumpel und Spielkamerad, immer zu Streichen aufgelegt.
Ich bin dankbar dass ich hier sein darf und das zeige ich auf meine Weise immer wieder. 

Ich bin am glücklichsten in der Nähe meines Frauchens und mit meinem liebevollen, treuen Wesen erfreue ich sie jeden Tag!

 

 

 

 

 

 

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