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Hier finden Sie Möglichkeiten mit Ihrer Unterschrift sich mit vielen anderen Menschen  für die Tiere zu wehren.

Viele Veränderungen haben stattfinden können, weil sich tausende Menschen dazu bereit erklärt haben ihre Unterschrift zu geben

und zu  zeigen, dass sie etwas bewirken / verändern wollen. 

Aufklärung hilft, nicht ungewollt zu Tierleid beizutragen und Leiden zu vermindern

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Themen finden Sie bei den jeweiligen Unterschriftensammlungen,

oder wenn Sie auf das Thema klicken.

 

 

 

Unterschriftensammlung von 4Pfoten für ein besseres Tierschutzgesetz

Reform der Tierschutzgesetzgebung

Anbindehaltung für Rinder verbieten

Welpenhandel

Petition von Peta gegen Welpenhandel

 

 

* Bilanz der Silvesternacht, Brände, Verletzte, Tote, Gewalt.......

entlaufene, traumatisierte und tote Tiere 

Petition: Bundesweites Böllerverbot

Die Gewerkschaft der Polizei Berlin hat eine Unterschriftensammlung ins Leben gerufen

bitte macht mit und unterschreibt auch

 

 

 

Kuh und Du    Eine Kampagne für Milchkühe, Informationen, Aufklärung und Ratgeber

 

 

 

 

 

Blutfarmen - Pferde werden für die Schweinemast zu Tode gequält

 

Zehntausende Stuten werden  für die Ferkelindustrie in Europa brutal misshandelt und ausgebeutet,

sie werden befruchtet um das Hormon PMSG dann über ihr Blut zu gewinnen.

Ihre Fohlen werden brutal abgetrieben, da das Hormon nur in der frühen Trächtigkeit gewonnen werden kann

und die Fohlen ungewollt sind.

Wenn sie aufgrund der Misshandlungen und Blutverluste zu schwach sind, werden sie an EU zertifizierte Schlachthöfe verkauft.

 

Bericht animalwelfarefoundation 

 

Blutfarmen in Deutschland aufgedeckt 

 

BerichtPETA 

 

 

 

 

 

Wintermode, Pelz, Wolle, Kaschmir, Mohair und Co

Das grausame Geschäft hinter der Mode ist Gewalt und Missbrauch

Wenn Sie nicht dazu beitragen möchten das Tiere für ihre Kleidung

leiden mussten, informieren Sie sich gut !

 

Viele Menschen die Pelze tragen, tun dies bewusst und suchen dafür spezielle Tierpelze aus.

Viele davon wissen um die Qualen der Tiere, interessiert sie aber nicht.

Umso erschreckender sind die Tatsachen, dass heute echte Pelze auch da zu finden sind wo wir sie nicht

vermuten und auch selbst gar keine Pelze tragen wollen.

Viele Pelze und Pelzbesätze sind aus Hunde und Katzenfellen gemacht oder sind nicht mal als Echtpelz

bezeichnet sondern tragen Pseudonamen / Phantasienamen an den Etiketten um die Käufer zu täuschen !!!!

Billigpelze aus Hunde und Katzenfell für Decken, Kleidung, Accesoires, Kinderspielzeug, Haustierspielzeug,

Verzierung an Schuhen, Handschuhen, Handtaschen, Jacken/Mänteln, .....und.. und und....

Wussten Sie das echte Pelzteile an Kleidung billiger ist als Kunstpelz  !!!!!

Damit ist wohl klar das Leben und Sterben der Tiere nichts kosten darf.

Bitte verzichten Sie auf Pelz in jeglicher Form !!!

an Kaputzen, Handschuhen, Schuhen, Handtaschen,

jedes kleinste Mode-Accessoire ist mit unvorstellbaren Qualen verbunden

 

Angora Kaninchen werden auf  Streckbänken fixiert und an den Beinen festgebunden.

 

Anschließend werden sie entweder mit Schurgeräten geschoren, die blutige Verletzungen hinterlassen

oder das Fell wird den vor Schmerzen schreienden Tieren mit Kämmen oder bloßen Händen aus der Haut gerissen.

Für die sensiblen Kaninchen ist die Schur so traumatisch, dass viele Tiere danach in eine Art Schockstarre verfallen.

Wer überlebt, bleibt mit klaffenden Wunden zurück und wird bis zur nächsten Schur in einigen Monaten wieder in seinen winzigen Käfig gesperrt. (TextauszugPETA)

 

 

Mohair den Ziegen werden meist kurz nach der Geburt die Hörner mit glühend heißen Eisen abgebrannt oder mittels ätzenden Chemikalienpasten. Für die Schur werden die Ziegen auf dem Boden wie Pakete zusammengeschnürt und mit scharfen Messern geschoren, die oftmals tiefe Schnittwunden hinterlassen. (TextauszugPETA)

 

Alpaka sie zerren die Tiere grob umher, um ihre Vorder- und Hinterbeine  an Schnüren zu fixieren, während sie auf den Rücken gedrückt werden. Sobald die Alpakas bewegungsunfähig sind, wird ihnen unter lauten Schreien das Fell geschoren – es kommt sogar dazu, dass  die scharfen Messer auch ein Augenlied oder eine Brustwarze abtrennen. Selbst schwangere Tiere werden rücksichtslos der qualvollen Prozedur unterzogen (TextauszugPETA)

 

Kaschmir  China und die Mongolei produzieren zusammen 90% des weltweit vermarkteten Kaschmirs

und sind die weltweit führenden Exportländer für Kaschmirwolle. Eine neue PETA Asien-Enthüllung beweist nun,

dass Ziegen für Kaschmir-Produkte wie Pullover, Decken und Sofabezüge gequält und gewaltsam getötet werden.

 

PETA Petition Kaschmir aus dem Sortiment zu verbannen

 

 

Schafwolle  Qualvolle Eingriffe wie die betäubungslose Kastration, das Abzwicken der Schwanzwirbel oder das grausame Mulesing sind Standard in dieser skrupellosen Industrie. Zahlreiche Enthüllungsvideos von PETA zeigen, wie Schafe während der Schur absichtlich voller Wucht getreten, gestoßen, verstümmelt, beschimpft und bei der groben Prozedur sogar z.B. durch Genickbruch getötet werden. (TextauszugPETA)

Selbst in Ländern mit vergleichsweise strikten Tierschutzgesetzen wie England, Schottland oder Deutschland zeigen Undercover-Aufnahmen Szenen schlimmster Gewalt und Vernachlässigung. In der weltweiten Wollindustrie werden Wunden ohne Gabe von Schmerzmitteln mit Nadel und Faden unsteril zugenäht. (TextauszugPETA)

Mulesing: mit einem Messer oder eine Schere handtellergroße Haut- und Fleischstücke vom Hinterteil. Diese äußerst schmerzvolle und blutige Prozedur wird ohne vorherige Betäubung durchgeführt, was für die Tiere extreme Qualen bedeutet

 

PETAPetition gegen Mulesing

 

Links zu Seiten von PETA:

  • Wolle ohne Tierleid gibt es nicht
  •  
  • Qualzucht für Wolle
  • Kein Tier überlebt die Wollindustrie
  •  

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    Lebendtiertransporte - ungeachteter Verstoss gegen jedes Tierschutzgesetzt

    Jeden Tag werden Millionen Tiere durch Europa transportiert

    Qual - Hunger - Durst - Schmerzen - Verletzungen - gebrochene Gliedmassen - Angst - Eingeengt

    - auf der endlosen Fahrt in den grausamen Tod

    Kühe die volle Euter haben, nicht gemolken werden und unsagbare Schmerzen aushalten müssen,

    viele werden trächtig transportiert und bringen während des Transports ihr Kalb zur Welt.

    Vollgestopfte Transporter, eng zusammengedrückt stehen die Tiere Tage- und Wochenlang

    in den Transportern oder in Käfigen eingesperrt.

    Tiere die während der Fahrt einen grausamen Todeskampf durchleben und sterben.

     

    In der Corona Krise standen die Transporter wochenlang - die Tiere litten unsagbare Qualen

     

    Bitte protestieren Sie gegen Lebendtiertransporte und bessere Bedingungen für die Tiere !

     

    Petition von 4 Pfoten

     

     

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    Büffel Mozzarella   Genuss hinter dem grosses Leid steckt

     

     

    Bericht 4 Pfoten:

    ...misshandelte Kälber und erwachsene Büffel, die in verschmutzten Ställen stehen

    und oft überwachsene Klauen aufweisen, was zu eingeschränkten und schmerzhaften Bewegungsabläufen führt.

     

     

    Petition und Information

     

     

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    Stoppen Sie den Transport von Primaten zu Versuchslaboren!

     

         

    Bitte helfen Sie den Affen, die in diesem grausamen Handel leiden, mit Ihrer Stimme. 

    Appellieren Sie an die wenigen verbliebenen Fluglinien, die nach wie vor Affen in Labore transportieren, 

    eine interne Regelung gegen den Transport von Primaten zu Versuchslaboren einzuführen.

     

     

       

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         Kaninchen in Mastbetrieben

          Millionen Kaninchen leiden in Käfigbatterien für die Fleischmast – auch in Deutschland

         Mit einer Petition appelliert VIER PFOTEN an den Deutschen Bundestag, 

         diese Tierquälerei endlich zu verbieten.

                

         In der Enge verstümmeln sich die Tiere gegenseitig

        Ein Aufrichten zu voller Größe ist in den 35 Zentimeter hohen Käfigen unmöglich, 

        ein Tier hat kaum mehr Platz als auf einem DINA 4 Blatt. Verhaltensstörungen wie Gitterbeißen 

        oder sogar Kannibalismus sind an der Tagesordnung.

        Infektionen können sich in den Käfigbatterien in Windeseile ausbreiten. 

        Um dies zu verhindern, werden die Tiere „vorbeugend“ mit Medikamenten vollgepumpt. 

        Doch gegen die tägliche Qual in den Käfigbatterien hilft keine Medizin. 

        So verenden 20 bis 30 Prozent der Tiere noch vor dem Schlachttermin – „Produktionsausfälle“ 

        nennen dies die Mäster. 

        Bei keiner anderen Nutztierart werden jedoch derart hohe „Ausfälle“ als normal hingenommen.

       

         

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        Stopfleber

     

       


       Helft den Gänsen die "gestopft" werden !!

     

       Kauft keine Produkte mit Stopfleber und tragt diese Informationen weiter

                  

      

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       Lebendrupf von Gänsen

     

      

     

       Daunenindustrie  rupft trotz Verbot weiter lebendige Gänse

       jetzt unter dem Namen "Mauserrupf" !  für die Gänse kein Unterschied.

       Protestieren Sie und meiden Sie den Kauf von Daunenprodukten

     

         Stoppt Lebendrupf an Gänsen

     

        Etwa eine Million Gänse in Europa werden lebendig gerupft. 

        Die Tiere leiden entsetzlich während ihnen die Federn und Daunen ausgerissen werden.

     

              

     

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       Ein Gedanke zum Thema, süsse Tierbabies in den Zoo`s:

       Wenn süße, knuddelige Babies erwachsen werden

       Die Tierbabies in den Zoos sind große Kassenmagneten. Aber was passiert mit ihnen, wenn sie    

       ausgewachsen sind ? Tiere, die das Publikum nicht länger anziehen, werden von den Zoos oft  

       verkauft oder getötet. In einigen Ländern werden Rotwild, Tiger, Löwen und andere Tiere, die  

       häufig Nachwuchs bekommen, manchmal an "Jagd"-Farmen verkauft, wo Jäger für das "Privileg"  

       zu töten bezahlen. Einige werden wegen ihres Fleisches und/oder wegen ihrer Felle getötet. Andere  

      "überschüssige" Tiere werden an kleinere, noch ärmere Zoos oder gar an Versuchslabors verkauft.

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       Tourismus und Missbrauch von Tieren zu Unterhaltungszwecken

     

       Verzichten Sie auf  Elefantenreiten  !!!!!

      Babyelefanten werden gefoltert       

     

      In Thailand werden Babyelefanten gefoltert, bevor sie als Touristenattraktion gebraucht werden!

      Sie werden viel zu früh von ihren Müttern getrennt, unter Schlägen und unter grauenhaften   

      Foltermethoden wird ihnen der Wille gebrochen, bis sie soweit sind Touristen zu tragen, 

      Kunststücke zu zeigen usw. Helfen Sie mit dieses Grauen für diese sensiblen Wesen zu stoppen!

                        

      Eine Woche später ist sie an einem Baum angebunden, bewegungsunfähig, ihre Augen   

      sind zugeschwollen, Eiter und Blut laufen ihren grossen, zerrissenen Ohren hinunter, ihr  

      Körper ist übersät mit offenen Wunden .  Bildbeweise auch von anderen Babyelefanten, in 

      Käfigen, Durchfallspuren entlang der Rückseite ihrer Beine, aufgrund des Terrors den sie 

      durchmachen. Für den Rest ihres Lebens werden sie weiterhin regelmässig geschlagen, 

      um sie daran zu „erinnern“ wer der Boss ist. Einige werden irgendwann aus diesem 

      Terror ausbrechen und Touristen oder einen Mahout angreifen und vielleicht auch töten.

     

     

       Elefantenreiten und Tiger-Selfies

      

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       Wussten Sie das Schafe in Australien auch schrecklichen Qualen ausgesetzt sind ?

       Qualen der Schafe in Australien – für Wolle !  

                     

      Australische Farmer verstümmeln die Lämmer — ohne auch nur den Hauch eines   

      Schmerzmittels — in einer Prozedur, die als “Mulesing” bezeichnet wird. Dabei werden 

      den Tieren in dem Versuch, einen Fliegenbefall zu verhindern, riesige Hautfetzen vom 

      Hintern geschnitten, nachdem man sie auf bizarre Weise an den Beinen arretiert hat.

      Ein weiterer Streitpunkt zwischen den australischen Wollfarmern und PETA ist der 

      Umstand, dass bei nachlassender Wollausbeute Millionen australischer Schafe 

      entsorgt werden, indem man sie tausende Kilometer auf mehrgeschossigen 

      Offendeck-Frachtern, allen Wetterextremen ausgesetzt, in den Nahen Osten und nach   

      Nordafrika verschifft, wo man ihnen bei vollem Bewusstsein die Kehle aufschlitzt.

      Viele kranke und verletzte Schafe, die lediglich als Fracht behandelt werden, wirft man  

      kurzerhand über Bord oder man zerschreddert sie bei lebendigem Leibe in 

      fleischwolfähnlichen Maschinen. 

      

     

     

       

      

        

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