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Tierschutz
International
Informationen / Aufklärung Unterschriftensammlungen und Protestschreiben
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Hier finden Sie Möglichkeiten mit Ihrer Unterschrift sich mit vielen anderen Menschen für die Tiere zu wehren. Viele Veränderungen haben stattfinden können, weil sich tausende Menschen dazu bereit erklärt haben ihre Unterschrift zu geben und zu zeigen, dass sie etwas bewirken / verändern wollen. Und weil sie Aufklärung möglich ist, nicht zu Tierleid beizutragen. Detaillierte Informationen zu den
einzelnen Themen finden Sie bei den jeweiligen Unterschriftensammlungen,
oder wenn Sie auf das Thema klicken.
Wintermode, Pelz, Wolle, Kaschmir, Mohair und Co Das grausame Geschäft hinter der Mode ist Gewalt und Missbrauch Wenn Sie nicht dazu beitragen möchten das Tiere für ihre Kleidung leiden mussten, informieren Sie sich gut !
Angora Kaninchen werden auf Streckbänken fixiert und an den Beinen festgebunden.
Anschließend werden sie entweder mit Schurgeräten geschoren, die blutige Verletzungen hinterlassen oder das Fell wird den vor Schmerzen schreienden Tieren mit Kämmen oder bloßen Händen aus der Haut gerissen. Für die sensiblen Kaninchen ist die Schur so traumatisch, dass viele Tiere danach in eine Art Schockstarre verfallen. Wer überlebt, bleibt mit klaffenden Wunden zurück und wird bis zur nächsten Schur in einigen Monaten wieder in seinen winzigen Käfig gesperrt. (TextauszugPETA)
Mohair den Ziegen werden meist kurz nach der Geburt die Hörner mit glühend heißen Eisen abgebrannt oder mittels ätzenden Chemikalienpasten. Für die Schur werden die Ziegen auf dem Boden wie Pakete zusammengeschnürt und mit scharfen Messern geschoren, die oftmals tiefe Schnittwunden hinterlassen. (TextauszugPETA)
Alpaka sie zerren die Tiere grob umher, um ihre Vorder- und Hinterbeine an Schnüren zu fixieren, während sie auf den Rücken gedrückt werden. Sobald die Alpakas bewegungsunfähig sind, wird ihnen unter lauten Schreien das Fell geschoren – es kommt sogar dazu, dass die scharfen Messer auch ein Augenlied oder eine Brustwarze abtrennen. Selbst schwangere Tiere werden rücksichtslos der qualvollen Prozedur unterzogen (TextauszugPETA)
Kaschmir China und die Mongolei produzieren zusammen 90% des weltweit vermarkteten Kaschmirs und sind die weltweit führenden Exportländer für Kaschmirwolle. Eine neue PETA Asien-Enthüllung beweist nun, dass Ziegen für Kaschmir-Produkte wie Pullover, Decken und Sofabezüge gequält und gewaltsam getötet werden.
PETA Petition Kaschmir aus dem Sortiment zu verbannen
Schafwolle Qualvolle
Eingriffe wie die betäubungslose Kastration, das Abzwicken der
Schwanzwirbel oder das grausame
Mulesing sind Standard in dieser skrupellosen Industrie.
Zahlreiche Enthüllungsvideos von PETA zeigen, wie Schafe während der
Schur absichtlich voller Wucht getreten, gestoßen, verstümmelt,
beschimpft und bei der groben Prozedur sogar z.B. durch Genickbruch
getötet werden. (TextauszugPETA) Mulesing: mit einem Messer oder eine Schere handtellergroße Haut- und Fleischstücke vom Hinterteil. Diese äußerst schmerzvolle und blutige Prozedur wird ohne vorherige Betäubung durchgeführt, was für die Tiere extreme Qualen bedeutet
Links zu Seiten von PETA:
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Pelz - das grausame Geschäft Mitmachen ! Unterschriftensammlung von 4Pfoten Stoppt die Pelzindustrie Kampagne und Informationen über Pelz Petition PelzfarmVerbot in Dänemark
Das Leiden für den PELZ an unserer Kleidung
Bilder und Informationen Quelle: PETA
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Blutfarmen - Pferde werden für die Schweinemast zu Tode gequält
Zehntausende Stuten werden für die Ferkelindustrie in Europa brutal misshandelt und ausgebeutet, sie werden befruchtet um das Hormon PMSG dann über ihr Blut zu gewinnen. Ihre Fohlen werden brutal abgetrieben, da das Hormon nur in der frühen Trächtigkeit gewonnen werden kann und die Fohlen ungewollt sind. Wenn sie aufgrund der Misshandlungen und Blutverluste zu schwach sind, werden sie an EU zertifizierte Schlachthöfe verkauft.
Bericht animalwelfarefoundation
Blutfarmen in Deutschland aufgedeckt
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Lebendtiertransporte - ungeachteter Verstoss gegen jedes Tierschutzgesetzt Jeden Tag werden Millionen Tiere durch Europa transportiert Qual - Hunger - Durst - Schmerzen - Verletzungen - gebrochene Gliedmassen - Angst - Eingeengt - auf der endlosen Fahrt in den grausamen Tod Kühe die volle Euter haben, nicht gemolken werden und unsagbare Schmerzen aushalten müssen, viele werden trächtig transportiert und bringen während des Transports ihr Kalb zur Welt. Vollgestopfte Transporter, eng zusammengedrückt stehen die Tiere Tage- und Wochenlang in den Transportern oder in Käfigen eingesperrt. Tiere die während der Fahrt einen grausamen Todeskampf durchleben und sterben.
In der Corona Krise standen die Transporter wochenlang - die Tiere litten unsagbare Qualen
Bitte protestieren Sie gegen Lebendtiertransporte und bessere Bedingungen für die Tiere !
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Büffel Mozzarella Genuss hinter dem grosses Leid steckt
(Quelle Bilder 4Pfoten)
Bericht 4 Pfoten: ...misshandelte Kälber und erwachsene Büffel, die in verschmutzten Ställen stehen und oft überwachsene Klauen aufweisen, was zu eingeschränkten und schmerzhaften Bewegungsabläufen führt.
Petition um die Lebensbedingungen der Büffel zu verbessern
____________________________________________________________________ Kastenstände Unfassbar: Bundesrat legalisiert tierquälerische Kastenständevon Sauen für weitere 15 Jahre (Text PETA)
Kochen lebendiger Tiere !
Grausame Qualen für Hundefleisch
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Grauenvolles töten der Hunde in der Ukraine geht weiter
Rumänien will neues Gesetz zur vermehrten Tötung von Hunden
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Vogeljagd in Frankreich
Steinquetschfallen
Rosshaarschlingen
Leimruten
Kiebitze waren früher Allerweltsvögel und überall in Deutschland verbreitet. Doch trotz zahlreicher Schutzmaßnahmen ist der Kiebitz vielerorts verschwunden. Europaweit haben die Bestände dieser Art zwischen 1985 und 2005 um mehr als die Hälfte abgenommen, was einem realen Verlust von mehr als einer Million Paaren entspricht. Trotz dieses dramatischen Rückgangs werden in Frankreich jedes Jahr mehr als eine halbe Million Kiebitze erlegt oder mit Lockvögeln in große Netze gelotst. Kaum besser ist die Situation für Kampfläufer, Goldregenpfeifer, Uferschnepfen, Bekassinen, Rotschenkel oder Große Brachvögel, die in Deutschland seit Jahren auf der Roten Liste und in Frankreich auf der Abschussliste stehen. Die Bejagung dieser Arten kann nicht nachhaltig sein und muss deshalb sofort verboten werden. Es ist höchste Zeit, daß die verantwortlichen Politiker endlich handeln. Das Komitee gegen den Vogelmord hat deshalb eine Protestkampagne gegen die Jagd auf Limikolen in Frankreich gestartet.
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Geplanter Welpenverkauf bei Zoo Zajac in Duisburg
Der Zoofachmarkt Zoo Zajac in Duisburg, plant ab Anfang 2012 Welpen zu verkauf!
Einige Gründe dies nicht zu unterstützen:
Die Hundebabys sind, fast immer, jünger als behauptet wird. Haben daher kein entwickeltes Immunsystem, die meisten Welpen sind krank, manchmal werden sie mit Medikamenten "optisch gesund" gespritzt,
damit sie an den Verkaufstagen fit scheinen ! Für Welpen ist das ein massiver Stress, den sie oft nicht ohne Verhaltensstörungen überstehen.
Wer mehr Informationen betreffend Welpenverkauf braucht siehe Welpenhandel
Jeder Welpenkäufer trägt dazu bei ob es weiterhin Massenzuchtanlagen und Hundehändler geben wird!
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Hundehöllen Italiens
Schätzungsweise 500.000 Hunde werden in den zirka 1.000 italienischen Hundelagern zusammengepfercht und unter erbärmlichsten Bedingungen gerade so am Leben erhalten.
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Tierversuche Aktuell
Was heute an Millionen Versuchstieren geschieht, muss verboten werden, weil es mit der Selbstachtung einer menschlichen Rechtsgemeinschaft nicht vereinbar ist. Die absichtsvolle Verwandlung eines solchen Lebens in ein Bündel von Leiden und stummer Verzweiflung
ist ein Verbrechen. Was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein?“
Auch hierzulande werden nach wie vor grausame Tierversuche an Affen durchgeführt. 2010 wurden allein in Deutschland 2789 Affen, ein Großteil davon Primaten, in Tierversuchen gequält. Ein Bremer Forscher macht Affen mit Wasserentzug gefügig: Wenn sie bei den Experimenten „mitarbeiten“, bekommen die durstigen Tiere etwas Saft.
Stellen Sie sich vor, dass im Rahmen des weltweit größten Tierversuchsprogramms, unter welchem bereits geschätzte 200.000 Tiere getötet wurden, Zigtausende Tiere mehr getötet werden, als das Gesetz erfordert. Genau das findet derzeit hier in Europa statt. Bis zu 1.000 Tiere wurden in schmerzhaften Haut- und Augenreizungstests verwendet, obwohl vollkommen anerkannte tierfreie Alternativmethoden existieren, von denen einige sogar in EU-Rechtsvorschriften festgeschrieben sind. Für einige Chemikalien müssen Firmen eigentlich einen Test-Antrag einreichen, der im Vorfeld genehmigt werden muss,aber trotzdem wurden Tierversuche ohne diesen Antrag und die entsprechende Genehmigung durchgeführt. Geschätzte 58.000 Tiere litten und starben in diesen Versuchen. Obwohl die ECHA die Empfehlung aussprach, dass bestimmte Vorversuche vermieden werden sollten,falls stattdessen Vorschläge für umfassendere Testmethoden eingingen, führten etliche Firmen nichtsdestotrotz die entsprechenden Tierversuche durch. Ca. 140.000 Tiere starben für diese Versuche. Spezielle Kontrollmechanismen zur Vermeidung von Tierversuchen in der REACH-Gesetzgebung – Mechanismen,für deren Einführung PETA und andere Tierschützer hart gekämpft haben – kamen kaum zum Einsatz oder wurden komplett ignoriert. Aufgrund der derzeitigen Informationslage kann man nicht einschätzen, wie viele Tiere deswegen sterben mussten.
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Bitte helfen Sie den Affen, die in diesem grausamen Handel leiden, mit Ihrer Stimme. Appellieren Sie an die wenigen verbliebenen Fluglinien, die nach wie vor Affen in Labore transportieren, eine interne Regelung gegen den Transport von Primaten zu Versuchslaboren einzuführen.
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Kaninchen in Mastbetrieben Millionen Kaninchen leiden in Käfigbatterien für die Fleischmast – auch in Deutschland Mit einer Petition appelliert VIER PFOTEN an den Deutschen Bundestag, diese Tierquälerei endlich zu verbieten.
In
der Enge verstümmeln sich die Tiere gegenseitig ein Tier hat kaum mehr Platz als auf einem DINA 4 Blatt. Verhaltensstörungen wie Gitterbeißen oder sogar
Kannibalismus sind an der Tagesordnung. Um dies zu verhindern, werden die Tiere „vorbeugend“ mit Medikamenten vollgepumpt. Doch gegen die tägliche Qual in den Käfigbatterien hilft keine Medizin. So verenden 20 bis 30 Prozent der Tiere noch vor dem Schlachttermin – „Produktionsausfälle“ nennen dies die Mäster. Bei keiner anderen Nutztierart werden jedoch derart hohe „Ausfälle“ als normal hingenommen.
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Stopfleber
Kauft keine Produkte mit Stopfleber und tragt diese Informationen weiter
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Lebendrupf von Gänsen
Daunenindustrie rupft trotz Verbot weiter lebendige Gänse jetzt unter dem Namen "Mauserrupf" ! für die Gänse kein Unterschied. Protestieren Sie und meiden Sie den Kauf von Daunenprodukten
Stoppt Lebendrupf an Gänsen
Etwa eine Million Gänse in Europa werden lebendig gerupft. Die Tiere leiden entsetzlich während ihnen die Federn und Daunen ausgerissen werden.
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Ferkelkastration ohne Betäubung
EU-Mindestrichtlinie: Die Kastration, sowie das Schwanz- und Zähnekupieren bei Ferkeln ist durch Laien bis zum 7. Lebenstag ohne Betäubung erlaubt. Kaum auf der Welt werden Ferkeln die Hoden rausgeschnitten, die Zähne gebrochen und der Schwanz abgeschnitten ! Alles ohne Narkose - ohne Schmerz- oder Betäubungsmittel ! Ausgeführt von Laien !
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Hilfe für die Hunde in Italien
Petition gegen die Hundehöllen Apuliens
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Stopp für lange Tiertransporte
Jedes Jahr werden Millionen Tiere quer durch Europa transportiert. Schweine sterben an Hitze und Kälte, Pferde brechen völlig erschöpft zusammen, Schafe verdursten. Das größte Problem ist die Dauer der Transporte. Die derzeitige Gesetzgebung erlaubt Transporte von mehreren Tagen über mehrere tausend Kilometer. Tiere werden aus den unterschiedlichsten Gründen über die ganze Welt transportiert. So müssen Kälber von Deutschland nach Spanien 25 Stunden durchhalten, Schafe auf dem Weg von Spanien nach Griechenland 3 Tage, Pferde von Weißrussland nach Sardinien 5 Tage, und der Bullentransport von Deutschland in den Libanon dauert sogar bis zu 8 Tagen. (Quelle: Animals' Angels). Viele Tierschutzvereine fordern schon seit Jahren eine zeitliche Begrenzung von Tiertransporten und eine bessere Versorgung der Tiere auf dem Transport. Animals' Angels hat jetzt die Kampagne „8hours“ ins Leben gerufen, um die maximale Transportdauer von 8 Stunden zu stärken.
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Welpenhandel boomt !
Die meisten Welpen kommen aus Polen, Tschechien, Ungarn und Rumänien. In Massen produziert und zu früh von ihren Müttern getrennt, werden sie in Kisten und Kofferräume gepfercht oft tagelang durch Europa gekarrt.
Welpenhandel ausführliche Informationen
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Ein Gedanke zum Thema, süsse Tierbabies in den Zoo`s: Wenn süße, knuddelige Babies
erwachsen werden
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