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Wer sie sieht und erlebt ist berührt und begeistert. Ein riesen Schatz und absolut liebenswert!
Wir bedanken uns ganz herzlich für alle Unterstützung finanziell und in Gesprächen und Begegnungen !
4.Februar 2009
Tanka ist gestorben. Ihre Pflegemami Angelika hat sie bis zum letzten Moment begleitet.
Tanka wird Einzelkremiert und wir werden ihre Asche, wenn der Winter um ist, im Schwarzwald, auf einem Berg verstreuen. NIE MEHR EINGESPERRT, NIE MEHR MAUERN; WÄNDE DRUMHERUM, NIE MEHR ANGEBUNDEN. Jetzt ist sie frei.
Ein schwerer Abschied, von einem solch wundervollen Wesen.
Mitte Jan. 09
Tanka wird schwer krank und ihre Kraft lässt nach. Sie wird liebevoll gepflegt und begleitet.
1.01.2009
Tanka hat inzwischen mehrere Untersuchungen gehabt, sie wurde auf Schilddrüsenmedikamente eingestellt da sie eine Unterfunktion der Schilddrüse hat und damit wurden die Symptome besser. Leider wachsen weitere Gesäugetumoren, die jedoch sehr langsam wachsen und nicht aggressiv sind. Zusammen mit unserer Tierärztin, Tanka`s Pflegemami und unserer Tierheilpraktikerin haben wir beraten und entschieden das wir Tanka keine weitere OP mehr zumuten. Wir werden sie nun mit Iscador behandeln, ein Mistelpräparat das auch in der menschlichen Tumorprophylaxe eingesetzt wird, um das Wachstum von Krebszellen einzudämmen.
Dezember 08
Tanka hat eine Gebärmutterentzündung durchmachen müssen, die kleine Maus, hat wirklich ein sehr angeschlagenes Immunsystem. Zum Glück hat die gute Pflege und das Antibiotica geholfen und es wurde schnell besser. Insgesamt hat sich Tanka recht gut erholt, sie hat inzwischen zugenommen und übt nun fleissig mit ihrer Pflegemama das sie auch mal alleine bleiben kann.
So tapfere und allerliebste Tanka
5.9.08
Tanka war mit ihrer Pflegemami heute auf der Spikyranch und wurde von unserer Tierärztin untersucht. Die Fäden konnten noch nicht gezogen werden, da die Wunde doch sehr gross ist und noch nicht genug verheilt. Aber es sieht gut aus, der Heilungsprozess geht voran. Weiterhin wird abgeklärt warum Tanka trotz viel Fressen nicht zunimmt. Tanka ist so eine tapfere Maus.
30.8.08
Post von Tanka`s Pflegemama:
Hallo an alle Tankafreunde!!! und läßt alles, was ich zur Wundversorgung an ihr tun muß, ganz lieb geschehen. Jeden Morgen musste sie eine Antibiotikaspritze und ein Schmerzmittel bekommen und das T-Shirt müssen wir leider auch noch drei mal am Tag wechseln, die Naht fängt immer wieder an zu bluten. Ich habe festgestellt daß viel Bewegung Tanka nicht gut tut, sie sieht das leider nicht ein. Da aber nicht nur ein kranker Hund sondern auch ein Haushalt ( ...das Bisschen...) mich braucht, versuche ich sie ab und an bei einem unserer Mitbewohner zu parken. Das geht so leidlich, aber nie lange. Wenn Tanka wieder ganz gesund ist, müssen wir an diesem Problem arbeiten. Tanka muß wieder Vertrauen aufbauen aber im Moment wäre mir viel lieber, sie würde ein Bisschen was auf die Rippen kriegen. Sie ist schrecklich dünn. Unter dem T-Shirt zeichnet sich ihre Wirbelsäule wie der Rücken eines Karpfen ab, mir scheint , ihr Körper schrumpft jeden Tag ein wenig, obwohl sie sehr viel frisst. Auch ist sie sehr müde. Würde ich nicht den ganzen Tag in der Wohnung und auf dem Hof herumlaufen, würde sie wahrscheinlich nur schlafen. So genießt sie es, wenn ich ins Wohnzimmer gehe, dort steht mein Laptop und das dauert meistens eine Weile... Unter dem Tisch liegt eine dicke Decke, darauf ein Hemd und in dem Hemd steckt ein kleines schwarzes
Lebewesen...Tanka! es absolut cool, ein Hund mit Klamotten, das muß man genauestens untersuchen und beobachten. Robert ist viel netter zu Tanka, seit sie ein Hemd an hat, er ist ganz zärtlich und reibt sich an ihr, ohne sie zu hauen. Minimimpf ist eh immer da, wo Robert auch ist, sehr zu dessen Verdruß. Sie schmust viel mit Tanka und Mimpf spielt mit den Zipfeln, die sich manchmal aus der Verknotung lösen. Den größten Schrecken hat Galid, eines unserer Pferde bekommen! Es war noch sehr früh am Morgen, wahrscheinlich war er noch nicht richtig wach, als ich mit Tanka in den Auslauf zum pinkeln gegangen bin...Er hat sofort das Weite gesucht und aus sicherer Entfernung den Grund seines Schreckens beäugt.Vermutlich konnte er den Inhalt des T-Shirts gar nicht erkennen und hat einfach nur ein weißes Hemd im Morgenrgauen pinkeln sehen. Wir haben den Sachverhalt
mittlerweile
geklärt, schließlich will ich nicht, daß mein Pferd den Rest seines
Lebens an Gespenster glaubt... Menschen. Durch die offene Hoftüre konnte er einen Blick auf Tanka werfen und meinte: " Oh, haben sie ihrem Hund ein KOSTÜMCHEN angezogen..." Ich musste mich verteidigen, schließlich bin ich wirklich nicht der Typ, der seinen Tieren zum Spaß Kleider anzieht... So habe ich Tankas Kostümchen aufgeknotet und hochgekrempelt damit er einen Blick auf die Wunde werfen könne...Der gute Mann wurde schlagartig schneeweiß im Gesicht und ich befürchtete schon, er würde wie ein gefällter Baum rückwärts auf die Straße schlagen. Er stammelte
noch "Lieber Gott " und " armer Hund " und war
verschwunden... nicht. An dieser Stelle möchte ich mich ganz ausdrücklich bei allen bedanken, die uns helfen, ganz besonders aber bei meinem Mann Thomas, der am meisten von mir " abgeben " muß ! DANKE Euch Allen. Wir melden uns wieder, TANKA und Angelika
28.8.08
Tanka`s Pflegemama schreibt:
Hallo an alle, die sich so lieb nach Tanka erkundigen !!! Sie liegt hier unter meinem Tisch und hat ein rotes T-Shirt an in dem sie aussieht wie ein zu klein geratener Kung Fu Kämpfer. Das T-Shirt ist unser Kompromiss zu diesem schrecklichen Kragen aus Plastik, den sie tragen musste, als wir vom Tierarzt kamen. Das Gewicht des Kragens war für Tanka zu schwer, sie konnte den Kopf kaum heben, so geschwächt war sie vom Blutverlust und den schlimmen Schmerzen. Damit sie aber an der Wunde nicht schlecken kann habe ich (sehr zum Missfallen meines Gatten ) ein paar XL T-Shirts zweckentfremdet, die sind wunderbar weit, man kann sie auf dem Rücken verknoten und alles ist schön bedeckt. Ist auch ein toller Schutz gegen die Fliegen die - vom Blutgeruch alarmiert - nicht lange auf sich warten ließen. So können wir den ganzen Tag auf den Kragen verzichten, nur in der Nacht , da muß er dran. Die erste Nacht , nach der OP, habe ich mit Tanka draußen im Hof ( keine Angst, überdacht und sehr kuschelig !) geschlafen, damit sie keine Treppe hoch muß und unsere Teppiche ( das viele Blut...) nicht hinterher auf den Müll müssen. Letzte Nacht haben wir immerhin schon im Wohnzimmer verbracht, ich auf einer Matratze auf dem Boden und sie gleich nebenan. Heute werden wir wieder im Schlafzimmer schlafen, Tanka dicht neben meinem
Bett,
so wie sie es tut, seit sie hergekommen ist. Tanka aber berührt ganz, ganz tief. Sie ist Treue pur, verpackt in ein seidiges, glänzendes schwarzes Fell mit tiefgründigen braunen Augen, die ihr " Frauchen " nie aus den Augen verlieren. Sie lebt hier mit zwei anderen Hunden ( Tara und Fledy ), drei Katzen, zwei Mimpfen ( Mietze x Pimpf = Mimpf!), drei Pferden, 9 Hühnern und ca. 7 Menschen zusammen. Noch nie war sie genervt, unfreundlich oder gehässig, bis heute hat sie nicht begriffen das Katzen es " böse " meinen, wenn sie ihr die Krallen über die Nase ziehen. Wahrscheinlich glaubt sie an ein "Versehen ", wenn Clärchen ( Psychokatze!!!) sie haut, auch noch nach dem X-ten Mal. Sie ist völlig anspruchslos, geht überall hin, durch alles durch und hinein. Sie klettert steile Treppen hoch, Geht durch jedes Wasser, Fährt klaglos in den klapprigsten Autos ( würde Fledy zB. nicht einfallen ) und hört ohne mit der Wimper zu zucken Mozart und Pavarotti...Für all das braucht sie nur eine Motivation: Ich muß es auch tun! Tanka sieht äußerlich sehr jung aus doch sie besitzt überhaupt nichts verspieltes, wenn man in ihre Augen schaut blickt einen eine wissende, reife Seele an. Sie hat auch einen Hauch von Traurigkeit um sich herum... Selbst wenn sie mit dem Ball spielt ( werfen-bringen ), tut sie das ein Bisschen so , als täte sie ihre Pflicht. Tanka ist der geborene Hütehund. Genauer gesagt ein " Frauchenhütehund". Sie ist ein " Sechser im Lotto " wenn man/frau eine richtig enge
Beziehung
mit seinem Hund leben will und viel, viel Zeit hat. Ich hoffe sie wird
schnell wieder gesund ...
27.8.08
Tanka`s Pflegemama schreibt: Wir haben eine sehr gute Nacht verbracht!!! Nachdem ettliche Handtücher durchgeblutet waren und meine Nerven schon leichte Risse zeigten, wurde es gegen Abend besser. Die Methode " T-Shirt " hat sich gut bewährt, es kommen keine Fliegen an die Wunde
und Tanka schleckt nicht . Hund ist Liebe und Treue zu seinem Menschen. Wir sind alle hier sehr berührt von ihrer Zähigkeit - ein Mensch mit so einer Wunde wäre erst mal weg vom Fenster, Tanka hat nach 24 Stunden ihren " Dienst " wieder angetreten. Ich bewege mich so wenig wie möglich, damit sie sich nicht bewegt aber ich denke ab morgen geht alles wieder ziemlich normal und ich kann sogar wieder in meinem Bett schlafen ( ist im oberen Stockwerk, ich wollte ihr die Treppe ersparen... ). Tanka ist es egal wo wir schlafen, Hauptsache neben mir,
ich glaube sie würde auf einem Kaktus schlafen... 26.8.08
Tanka und ihre Pflegemama hatten eine schwere Nacht. Die Wunde blutete stark, Tanka war sehr geschwächt und wusste nicht wie sie sich bewegen soll. Für Tanka eine schwere Zeit. Für Tanka`s Pflegemami auch, sie leidet sehr mit, Tanka so sehen zu müssen. Es wird noch einige Tage gehen, bis es Tanka besser gehen kann.
25.8.08
Es war eine schwere und lange Operation, es musste die ganze Gesäugeleiste wegoperiert werden, auch waren Metastasen im Muskel, so das Muskelstücke entfernt werden mussten. Wir durften während der ganzen Zeit dabei bleiben, so konnten wir Tanka auf diese Weise begleiten und waren bei ihr als sie in Narkose kam und auch als sie erwachte. Nachdem sie stabil war, durften wir Tanka noch verschlafen wieder mitnehmen. So konnte sie sich bei ihrer Pflegemami Zuhause ausschlafen und dort richtig erwachen. Doch es war schlimm, die kleine, tapfere Maus so zu sehen. Es tut uns so leid.
20.8.08
Tanka geht es soweit gut, Operationstermin ist am 25.8.08 11 Uhr
15.8.08
Tanka hat ein Gesäugetumor der operiert werden muss. Ausserdem braucht es Blutuntersuchungen und evtl. weitere Abklärungen.
15.8.08 Bei Tanka wurde ein Gesäugetumor festgestellt, um eine Verbreitung zu vermeiden, wird Tanka schnellstmöglichst operiert. Die Prognose bei Gesäugetumoren ist gut, meist können sie gänzlich entfernt werden, evtl. ist es nötig die ganze Gesäugeleiste zu entfernen. Wir werden sehen. Ihr gesundheitlicher Allgemeinzustand ist gut, sie ist körperlich fit, wach, aufmerksam, aufgestellt. Sie frisst gut, nimmt trotzdem kaum zu, das werden wir nun noch Untersuchen. Insgesamt geht es Tanka sehr gut, sie ist viel stabiler geworden.
2.8. Tanka kann problemlos von der Leine gelassen werden, sie horcht super und es gibt keine Situation in der sie von "Frauchens" Seite weicht. Sie ist unglaublich. Ein riesen Schatz. Ihre Pflegefamilie übt nun in kleinen Schritten, das Tanka wieder lernt, allein zu bleiben. Im "Minutentakt" wird begonnen und sehr langsam aufgebaut. Tanka frisst sehr gerne und viel :-) sie liebt Essen und verträgt auch alles. Sie wird liebevoll aufgepäppelt.
21.7. Tanka hat sich sehr gut eingelebt, sie geniesst alle Zuwendung und Spaziergänge, sie kann noch nicht alleine bleiben, die Erlebnisse in der Vergangenheit haben ihre Spuren hinterlassen. Tanka wird wo es nur geht mitgenommen und das geht sehr gut. Sie macht alles brav mit.
11.7. Tanka hatte eine unruhige Nacht, es war halt alles fremd und neu. Die Familie hat sich so gut organisiert, das immer jemand bei ihr ist, sie muss auch nicht allein schlafen, sie hat immer einen Menschen um sich und sie wird liebevoll begleitet. Jetzt braucht es Zeit. Die Spaziergänge geniesst sie sehr und zottelt gerne mit.
10.7.08
Wir holen Tanka am Vormittag in ihrem Zuhause ab, es ist eine traurige Situation, für alle. Dem jungen Paar fällt es sichtlich schwer Tanka weg zu geben, doch sie wissen, das es für alle besser so ist. Seit 10 Jahren lebt Tanga bei ihnen und die Lebens-Situation hat sich seit Februar so schlimm verändert, das sie Tanka nicht mehr gerecht werden konnten. Tanka ist viel zu dünn und sehr unsicher. Ihre Welt ist zusammengebrochen. Wir fuhren mit Tanka auf die Spikyranch, auf dem Weg dorthin machten wir einen Halt um spazieren zu gehen und sie am Wasser etwas abkühlen zu lassen, sie ging gleich schwimmen.
Am späteren Nachmittag fuhren wir zu unserer Tierärztin um sie impfen, chipen und untersuchen zu lassen, da Tanka schon viele Jahre nicht mehr geimpft und untersucht wurde. Danach brachten wir sie in die Pflegefamilie. Dort wurde ihr der Hof und alle Tiere gezeigt und sie hat sich allen Menschen und Tieren ( Hunde, Katzen, Pferde, Hühner) gegenüber sehr lieb verhalten. Tanka hat uns alle sehr berührt mit ihrem lieben Wesen, dem erwartungsvollen Blick und ihrem unglaublichen Gehorsam. Sie versucht sich ständig zu orientieren und möchte es nur recht machen. Der grosse Stress ist ihr anzumerken, getrennt von ihrer Familie, viel Neues, fremde Menschen. Das ist alles viel für sie. Sie ist sehr unruhig, getrieben und kann nicht alleine sein, sie sucht so sehr die Nähe von Menschen. Doch bei ihrer Pflegefamilie hat sie jetzt alles was sie braucht, verständige, liebevolle und geduldige Menschen, sie muss nicht allein sein, es ist immer jemand da, sie kann sich auf dem eingezäunten Hof frei bewegen, hat andere Hunde an denen sie sich orientieren kann, kommt regelmässig zu Spaziergängen und hat beste Voraussetzungen sich zu erholen, zu stabilisieren und für einen neuen Schritt in ihrem Leben vorbereitet zu werden. Wir sind sehr dankbar für diese Pflegefamilie.
9.7.08
......ca. 19 Uhr .....der Anruf von Irene,......WIR HABEN EINE PFLEGESTELLE FÜR TANKA....... jetzt wird keine Sekunde mehr gewartet, sofortiges rumtelefonieren, abchecken, organisieren, das wir Tanka morgen dort rausholen können, bei unserer Tierärztin untersuchen, impfen und chipen lassen, da sie seit vielen Jahren nicht mehr beim Tierarzt war und nicht geimpft ist. Danach werden wir sie in ihre Pflegestelle fahren !!!!!!! Sie wird auf einem Hof wohnen, mit weiteren Hunden und Katzen und Pferden und sich auf eingezäunten Wiesen frei bewegen können. Wir freuen uns so sehr für sie........ und wir sind einmal mehr berührt von soviel Tierliebe und Engagement, das eine Familie sagen kann, wenn ein Hund so lebt, dann muss man handeln und sofort Hilfe anbietet.
8.7.08 Sonya besucht die Familie, sie sind froh, das wir helfen wollen und gibt ausführlich Informationen wie es zu dieser Situation gekommen ist. Tanka, heisst die Hündin, ist sehr lieb und freut sich über alle Zuwendung. Sonya ist sehr erschrocken über den Allgemeinzustand, Tanka ist viel zu dünn, hat schuppiges, stumpfes Fell und traurige Augen. Ein sofortiger telefonischer Rundruf um Möglichkeiten abzuklären schnellst möglich helfen zu können. Irene Keil hilft sofort zu suchen........und......
7.7. 08 Kontakt zur Familie möglich
4.7.08 Hilferuf: für eine Hündin die stundenlang an der Heizung angebunden ist, viel allein ist und aufgrund Zeit- und Geldmangel vernachlässigt wird. Es wird von der Familie jedoch eine Lösung gesucht. Wir werden durch ein Mitglied informiert.
Ihre Geschichte: Tanka wurde als 3 1/3 Wochen alter Welpe von ihrem Frauchen aus einer schlimmen Haltung genommen und aufgepäppelt. Sie lebte 10 Jahre bei ihrer Familie, wuchs mit 2 kleinen Kindern und Katzen auf und war ein Teil der Familie. Tanka wurde super erzogen, hat eine enge Bindung zu ihren Menschen aufgebaut und trotz der Erfahrungen in ihren ersten Lebenswochen, ein freundliches, liebes und gutes Wesen entwickeln können.. Dann hat sich die ganze Familiensituation dramatisch verändert. Alle waren überfordert damit und für Tanka reichte die Zeit, die Geduld und das Geld nicht mehr. Sie wurde auf einmal viel allein gelassen und weil sie nicht damit umgehen konnte und die Küche "durchforstete", wurde sie an der Heizung angebunden. Stundenlang. Das wurde zum Alltag und seit Februar 08 war es nur noch schlimm für alle. Doch die Familie wollte Tanka nicht "irgendwohin" weggeben und so suchten sie Hilfe über eine Bekannte und wandten sich an uns. Das sie eine gute Lösung für Tanka suchten ist grossartig und wir danken ihnen dafür. Tanka hat es verdient !
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