Sachspenden 2008                                     

 

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Es kommen täglich Leute auf die Spikyranch und geben noch das Ein oder Andere

für die Tiere in Spanien bei uns ab.

Unsere Garage füllt sich und wir müssen einen grösseren Transporter nehmen,

den bekommen wir jetzt auch voll !!!  

     Sammeln, sortieren, einpacken, anschreiben, viel Arbeit bis alles bereit ist

   

                               Spiky schaut genau zu was wir da machen

  

 

                ob wir das alles je eingepackt und verstaut bekommen ?????

  

 

          Verstärkung ist da, na dann ran an den Speck.......

 

 

 

 

Wir haben mit Caceres und Ciudad Real abgeklärt wer was am Dringendsten braucht,

packen es gezielt ein, schreiben es an und müssen es dann entsprechend in den Transporter laden.

Matratzen können alle gebrauchen, die teilen wir auf.

Futter können auch alle gebrauchen, teilen wir auch.

Näpfe, Handtücher, Körbe und warme Decken braucht vor allem Ciudad Real

Steril und Verbandsmaterial teilen wir auf

Medikamente und Zecken/Flohmittel teilen wir auf

   

.......uff.........GESCHAFFT !

wir haben den Sprinter 311, 3,5 Tonnen, bis unters Dach geladen, jede kleinste Lücke ausgefüllt.  

        

      

                             

   

   Sachspenden in Caceres ausladen 

   Die Freude bei Isabel und ihren Helferinnen war riesengross 

   

                                

   

   

   

                            

 

  In Ciudad Real, ausladen der Sachspenden

Dieser Moment ist unglaublich, den Blick von Domi und ihrer Mithelferin,

als wir den Wagen öffneten und sagten das alles für sie sei, ist unvergesslich……..

sie waren völlig überwältigt, das konnten sie nicht glauben, alles für sie……       

     

Futter, so viel Futter, warme Decken,……Hundekörbe…….sie hatten riesen Freude,

sie wussten gar nicht wo anfangen und wohin mit all den vielen Sachen.  

  

Sie kamen mit Einkaufswägen um sie zu beladen und die Sachen rein zu fahren…..

       

       

       

       

 

aber es war einfach zuviel, sie hatten gar nicht so viel Platz….. da rief Domi einen Freund an,

der kam mit seinem Lieferwagen und brachte einige Sachen mit Domi in eine Garage,

wo sie gelagert werden konnten. Sie waren alle so glücklich,

das tat uns in diesem Moment unglaublich gut.